Anal geil

Und Alisha kann sich zur Not auch selbst wehren. Aber da mache ich mir gar keine Sorgen. ”Krieg dich anal geil wieder ein!”, grinst sie mich an. Bis gleich!” „Na, wie fühlt es sich an, wenn jeder Mann im Raum dich ficken will?” „Sie haben dich aber schon ganz schön angegraben und betatscht, oder? Zumindest was ich von hier sehen konnte.” „Genau wie sie. Alle.” Ich nahm sie an der Hand und dann gingen wir gemeinsam zum Ausgang. Sehnsuchtsvolle Blicke folgten uns, die Männer im Raum wären alle gerne an meiner Stelle gewesen, Alisha mit nachhause zu nehmen. Die Tür schloss sich hinter ihm, er anal geil setzte sich auf einen der freien Stühle und wartete.

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Zwar lagerte dort auch einiges an Gartengerät in einem extra abgetrennten Bereich, aber der eigentliche Raum war eine Mischung aus Aufenthaltsraum und Werkstatt. Neben einer Werkbank mit den darüber hängenden Regalen (wo allerdings ja immer noch ein paar fehlten) gab es auch ein kleines Tischchen mit zwei Rattan-Sesseln, in die man sich so herrlich reinlümmeln konnte. An der der Werkbank gegenüberliegenden Wand hing sogar ein kleiner Fernseher. Manchmal zog sich mein Vater hierher zurück, werkelte irgendetwas und schaute seinen geliebten Fußball. So kam er meiner Mutter nicht ins Gehege, die diesem Sport so überhaupt nichts abgewinnen konnte. Sie kam langsam auf mich zu und blieb vor mir stehen, mir dabei unentwegt tief in die Augen schauend. Wir waren nur wenige Zentimeter auseinander, als sie mir zuhauchte: „Küss mich, Benni, küss deine Mama!” 246 Anhänger. Wenn dir jemand das gefühl gibst egal zu sein.

„Michael, ich bitte dich, schieb mir deinen Schwanz in meine Muschi und fick mich, ich bin so geil wie noch nie in meinem Leben”, rief sie hastig aus. Vorsichtig setzte ich meinen Schwanz an ihrem Loch an und drückte ihn langsam hinein. Beim Vordringen schaute ich meiner Mutter in die Augen. Mit starren Augen erwiderte sie meinen Blick und hielt den Atem an. Ihre Fotze war wahnsinnig eng, das Gefühl der erste zu sein, der sie so ausfüllte brachte meinen Schwanz fast zum spritzen. Langsam zog ich meinen Schwanz zurück um sogleich wieder tiefer in sie zu stoßen. Meine Mutter hechelte. Ich legte meine Ellenbogen neben ihren Kopf und küsste sie. Sofort schob sie mir ihre Zunge tief in den Mund. Ich begann sie härter zu ficken und meine Mutter quittierte dies mit einem tiefen Stöhnen. Kondome im geldbeutel.Doch während Ville stocksteif verharrte, gab Jona sich einen Ruck und kam dem Mädchen ohne zu zögern näher. Ville zog hörbar tief Luft ein, wich leichenbleich im Gesicht einen Schritt vor Mona und ihrer Last zurück.
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